So bleiben wir sicher!
LAVOLÉ steht nicht still – doch natürlich haben wir einige Vorkehrungen getroffen, um maximale gesundheitliche Sicherheit für unsere Klient*Innen, Patient*Innen und das Team zu gewährleisten.
Die größte Änderung zuerst: wir haben aktuell kein Wartezimmer. Begleitpersonen sind zum Bringen & Abholen der Patient*Innen und Klient*Innen natürlich willkommen, doch leider ist es aktuell nicht möglich, bei LAVOLÉ zu warten.
Generell gilt wie bei der Influenza und anderen akuten Atemwegsinfektionen das Einhalten von Hust- und Niesregeln, gute Händehygiene, das Tragen einer Maske sowie ein Abstand von etwa 1,5 Meter zu anderen Menschen. So schützen wir dich und uns vor einer Ansteckung mit dem Corona Virus. Auch auf das Händeschütteln verzichten wir bei LAVOLÉ. Menschen, die an einer Atemwegserkrankung leiden, sollten nach Möglichkeit zu Hause bleiben und nicht zur Therapie kommen.
Wir haben außerdem unserer Reinigungskräfte damit beauftragt, die Reinigung der LAVOLÉ Räume nach den empfohlenen Richtlinien des Robert Koch Instituts umzusetzen. Damit werden Türklinken, Armaturen und andere öffentliche Bereiche noch gründlicher gereinigt und vor allem desinfiziert.
Auch unser gesamtes Team arbeitet nach strikten Vorgaben – so werden alle Therapien mit Abstand und ohne Körperkontakt durchgeführt und benötigtes Equipment wird nach jedem Gebrauch desinfiziert.
Sollte es bei LAVOLÉ zu einer Infektion kommen, haben wir ein festes Protokoll, nach dem wir alle Kontaktpersonen informieren und die weiteren Schritte strukturiert und geplant gehen können. Alle Maßnahmen, die wir hier treffen werden ständig auf ihre Aktualität geprüft und gegebenenfalls angepasst. Doch das wichtigste ist, dass ich alle daran halten. So können wir bei LAVOLÉ trotz Covid-19 alle Therapiestunden mit Sicherheit abhalten.
Das RKI hat alle wichtigen Fragen und Antworten rund um Covid-19 ausführlich, übersichtlich und immer aktuell zusammengefasst: